Ein Flurdenkmal im Hamleh-Stil

2016 08 23 verlorene Sohn

Altheimer Künstler gestaltete beeinduckendes Werk - Standort mit Blick auf den Bodensee

Flurdenkmale sind zumeist historische Zeugnisse der Volksfrömmigkeit. Heutzutage werden kaum noch welche errichtet. Umso mehr haben sich die Altheimer Künstler Rolf Hamleh und Ramona Müller-Hamleh gefreut, als sie den Auftrag für die Gestaltung eines neuen Flurdenkmals bei Lindau erhalten haben. Inzwischen steht das eindrucksvolle Kunstwerk an einem Wanderweg oberhalb des Bodensees, wo es die Vorbeigehenden zum Innehalten einläd. Die ersten Gespräche fanden Mitte 2015 statt. Vorgabe war die Erarbeitung eines Flurdenkmals zum Thema "Der barmherzige Vater".

 

Das Denkmal sollte die typische Hamleh-Handschrift tragen. Nun, rund ein Jahr später, steht das Flurdenkmal an einem Wanderweg oberhalb von Lindau mit direktem Blick auf den Bodensee. "Ganz in der Tradition unserer heimischen Bildstöcke lädt es zum Innehalten ein, in Hamleh Art auf das Wesetliche reduziert. Das beeindruckende Flurdenkmal zeigt den Vater der aus einer Tür tritt und den zurückkommenden Sohn herzlich in Empfang nimmt. (nach Lukas 15, 11-32 "Der verlorene Sohn").

 

 

 

 

 

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